Kasia ist eine polnische Violinistin, die derzeit in Berlin lebt und deren musikalische Reise im Alter von 7 Jahren begann. Als Absolventin der IJ Paderewski Musikakademie in Posen bei Prof. M. Baranowski setzte sie ihre Ausbildung fort, indem sie das Solisten-Masterprogramm an der Universität der Künste in Berlin bei Prof. Latica Honda-Rosenberg und der Orchesterakademie der Staatskapelle Daniel Barenboim in Berlin absolvierte. Im Jahr 2020 begann Katarzyna ein Ph.D.-Verfahren an der Karol-Lipiński-Musikakademie in Breslau und übernahm inzwischen eine Lehrtätigkeit an derselben Institution. Im September 2023 eröffnete sie ihre Violinklasse an der K. Lipinski Musikakademie in Breslau und spielte gleichzeitig die erste Violinstimme in der Staatskapelle Berlin. Kasias musikalisches Können wurde anerkannt, sie hat mehr als 30 nationale und internationale Wettbewerbsgewinner gewonnen. Zu den bemerkenswertesten zählen der 2. Preis beim Internationalen Wettbewerb „Les Musicales du Centre Paris“ in Paris, ein 3. Preis beim Internationalen A. Rubinstein-Wettbewerb in Düsseldorf, 1. Preise beim Internationalen G. Tartini-Violinwettbewerb in Piran, der Internationale Beethoven-Wettbewerb in Wien, der Internationale Wettbewerb für zeitgenössische Musik in Krakau, der Internationale Kammermusikwettbewerb J. Zarębski in Warschau, der 2. Preis beim 9. Landesweiten S. Serwaczyński-Violinwettbewerb in Lublin, der Grand Prix beim Internationalen „Luigi Zanuccoli“-Wettbewerb in Rimini und der Grand Prix beim Internationalen Kanadischen Wettbewerb in Quebec. Ihr Bildungsweg wurde durch eine Vielzahl von Stipendien ergänzt, darunter das Stipendium des Ministeriums für Kultur und Nationales Erbe, das L. Kavakos Festival, die A. Rubinstein-Stiftung, die „Sapere Auso“-Stiftung, das Stipendium des Präsidenten der Stadt Tarnów, das Stipendium der D. Barenboim-Akademie, das Stipendium des Marschalls der Woiwodschaft Kleinpolen, das Stipendium des Zermatt Festivals und andere. Als Solistin, Kammermusikerin und Konzertmeisterin trat sie in Österreich, China, Finnland, Frankreich, Deutschland, Ungarn, Israel, Italien, Kasachstan, Liechtenstein, Norwegen, Russland, Slowenien, Spanien, Schweden und der Schweiz auf und trat in renommierten Veranstaltungsorten wie auf als Philharmonie de Paris; Musikverein Wien; Berliner Philharmonie; Pierre Boulez Saal; Dresdner Philharmonie; Staatsoper Berlin und viele andere. Katarzyna hatte das Privileg, von renommierten Musikern wie Daniel Barenboim, Leonidas Kavakos, Chaim Taub, Rainer Honeck und dem Artemis Quartett zu lernen und mit ihnen zusammenzuarbeiten. Diese Erfahrungen haben ihre künstlerische Perspektive stark geprägt und zu ihrer kontinuierlichen Weiterentwicklung als Musikerin beigetragen.